Forever Young Diät

Die Forever Young Diät wurde von Ulrich Strunz, dem bekannten Sportler, entwickelt. Er setzt bei dieser Diät auf tägliches Joggen, am besten morgens auf nüchternen Magen. Außerdem werden viele Eiweißdrinks eingenommen und mit zusätzlichen Vitamin- und Mineralstoffpräparaten soll der Körper mit allen wichtigen Stoffen versorgt werden. Nach dem ersten Anlauf mit dieser Diät, der etwa zehn Tage andauert, wird die Ernährung Stück für Stück auf die mediterrane Kost umgestellt. Der Fitnesspapst Strunz schafft es, in seinem Buch zahlreiche leckere Rezepte vorzustellen und auch Sportmuffel zu animieren, täglich zu joggen.

Die Vorteile der Forever Young Diät
Die Vorteile der Diät bestehen in der gesunden Ernährung, die aus viel Obst und Gemüse, aber auch Fleisch, Fisch, Geflügel und Vollkornprodukten besteht. Insgesamt ergibt sich aus der mediterranen Küche, die ohnehin als gesund gilt, eine ausgewogene Ernährung. Durch den Einsatz saisonaler Lebensmittel muss die Zubereitung der Speisen bzw. der Einkauf auch nicht aufwändig und teuer erfolgen. Ebenfalls sind Ernährungsexperten der Meinung, dass der hohe Wert, der auf den Sport gelegt wird, als sehr positiv zu bewerten ist.

Die Nachteile der Forever Young Diät
Allerdings gibt es auch einige kritische Punkte bei dieser Diät. Sie liegen in den Eiweißshakes und den Vitaminpräparaten. Sie gelten mitunter als zu hoch dosiert und deshalb eher als schädlich für den Körper. Ebenfalls ist die gesamte Kost, die auf dem Speiseplan steht, in einigen Punkten zu fetthaltig, sowohl von der Zubereitung, als auch von den Lebensmitteln.

Erfolgsaussichten der Forever Young Diät
Die Erfolgsaussicht bei der Forever Young Diät sind alles andere als schlecht. Wer sich langfristig nach der mediterranen Küche ernährt, kann das zu Beginn der Diät erzielte Gewicht, auch halten. Ebenso ist der Sport von großer Bedeutung. Allerdings sollte die Anfangsphase, die durch viele synthetisch hergestellte Nahrungsergänzungsmittel unterstützt wird, wirklich nur kurzfristig durchgeführt werden. Besser wäre es, auf natürliche Vitamine und Mineralstoffe zu setzen.