Startseite | Küchen-Tipps I | Küchen-Tipps II | Küchen-Tipps III | Küchen-Tipps IV | Küchen-Tipps V | Küchen-Tipps VI | Küchen-Tipps VII | Küchen-Tipps VIII | Küchen-Tipps IX | Küchen-Tipps X | Kochen, Backen | Haushaltstipps 1 | Haushaltstipps 2 | Impressum | Datenschutz | Sitemap | Tagestipp
Sie sind hier: Startseite // Warenkunde

Das erste TopfSet

Das erste TopfSet

In jedem Haushalt ist heute mindestens ein TopfSet vorhanden, wenn nicht sogar mehrere. Ein ganz einfacher Satz von Töpfen beinhaltet in der Regel einen Suppentopf, einen Bratentopf und einen Gemüsetopf, das ist die einfachste Variante der TopfSets. Für die Erstausstattung mit Töpfen ist das auch vollkommen ausreichend, insbesondere wenn die Kinder erwachsen sind, von zu Hause ausziehen und ihren ersten eigenen Hausstand gründen. Allerdings wachsen im Laufe der Zeit die Ansprüche und schon bald wird bemerkt, dass mit dieser geringen Anzahl an Töpfen keine großartigen Menüs zubereitet werden können.

Die Arten der TopfSets
Die Vielfalt der Töpfe ist immens groß, doch sollte vor dem Kauf von einem neuen TopfSet auf das Material ein besonderes Augenmerk gerichtet werden. Natürlich ist die Wahl maßgeblich abhängig von den Kochbedürfnissen und den jeweiligen Herdarten. So stellen zum Beispiel die Induktionsherde andere Ansprüche an Töpfe, als die Elektroherde. Einer großen Beliebtheit für Induktionskochfelder erfreuen sich die beschichteten Aluguss Sets, die Silit Silargan oder die Edelstahl TopfSets.

Die Töpfe für Induktionsherde besitzen einen extra Boden, der sich direkt aufheizt, ohne dass die Herdplatte erwärmt wird. Es werden besonders hohe Anforderungen an die Töpfe für Induktionskochfelder gestellt. Werden einfache Töpfe verwendet, so wird die Temperatur nur sehr langsam in das Innere des Topfes weiter geleitet und wertvolle Energie und Zeit wird verschwendet.

Die Töpfe aus Edelstahl sind heutzutage in fast jeder Küche zu finden. Diese TopfSets sind äußerst günstig und praktisch, hierbei sind vor allem die Qualität und die Ausführung entscheidend. Die Töpfe und Pfannen aus Edelstahl werden gerne genutzt, da sie schnell und leicht zu reinigen sind und somit der Hausfrau eine enorme Arbeitserleichterung verschaffen. Des Weiteren besitzen sie gute Kocheigenschaften und erfüllen alle Anforderungen der Hobby Köche.

Dagegen ist das Aluguss TopfSet wegen der Antihaft-Eigenschaften sehr beliebt. Speisen, die leicht anbrennen, erhalten in solchen Töpfen keine Gelegenheit mehr dazu. Mit den Aluguss Töpfen wird so leicht keine Milch mehr einen hässlichen Rand auf dem Boden des Topfes hinterlassen. Allerdings sollte auch hier auf die Beschichtungen geachtet werden, die sich doch sehr unterscheiden können.

Material
Für Induktionsherde werden Materialien verwendet, die besonders kratzfest und damit äußerst langlebig sind. Die Töpfe besitzen ein sehr robustes und hitzebeständiges Material, das in der Regel härter als Stahl ist, wie zum Beispiel Siligran. Die Oberflächen lassen sich leicht reinigen und sind schonend zu Induktionskochfeldern oder zu Glaskeramikfeldern.

Das TopfSet aus Edelstahl besitzt in der Regel einen so genannten Sandwichboden, der die Hitze schnell aufnimmt und die Wärme gut verteilt und speichert. Dier Töpfe und Pfannen sind aus einem hochwertigen rostfreien Edelstahl angefertigt und besitzen neben ihren guten Kocheigenschaften auch energiesparende Eigenschaften. So kann die Wärmezufuhr bereits nach dem Anbraten zurück geschaltet werden und zum Ende des Kochens, kann die Restwärme optimal genutzt werden. Ebenso sind natürlich die Deckel der Töpfe entweder in Edelstahl oder Glas angefertigt und genauso hitzebeständig, dasselbe trifft auch auf die Griffe zu.

Ein Aluguss TopfSet wird in den verschiedensten Qualitäten angeboten, besonders zu empfehlen sind hierbei Kochtöpfe und Pfannen, die mit Titan beschichtet sind. In diesen Töpfen wird nichts mehr anbrennen können, außerdem besitzen sie eine Langlebigkeit, die Ihresgleichen sucht.

Die wichtigsten Kriterien für ein gutes TopfSet sind die Böden und Deckel der Töpfe und Pfannen. Der Energieverbrauch ist hauptsächlich vom Boden abhängig. Damit vitaminschonend und gleichzeitig energiesparend gekocht werden kann, muss der Deckel perfekt auf dem Topfrand aufliegen. In die Jahre gekommene oder sogar beschädigte Töpfe besitzen eine schlechte Wärmeleitung und verbrauchen somit mehr Energie, hierbei sprechen die Experten von einem 30-prozentigen Energieverlust.