Startseite | Küchen-Tipps I | Küchen-Tipps II | Küchen-Tipps III | Küchen-Tipps IV | Küchen-Tipps V | Küchen-Tipps VI | Küchen-Tipps VII | Küchen-Tipps VIII | Küchen-Tipps IX | Küchen-Tipps X | Kochen, Backen | Haushaltstipps 1 | Haushaltstipps 2 | Impressum | Datenschutz | Sitemap | Tagestipp
Sie sind hier: Startseite // Kochen // Fleischgerichte

Kalbsnierenbraten Rezept

Kalbsnierenbraten Rezept zubereiten

Zutaten:
1,5 kg Kalbsnierenbraten, 3 EL Keimöl, 1 Karotte, 1 kleine Zwiebel, ein Stück Sellerieknolle, 250g Kalbsknochen (klein gehackt), 1 kleine Stange Poree, 3 Gewürznelken, 1 Lorbeerblatt, 1 EL gekörnte Gemüsebrühe, 1L Wasser, Kräutersalz, Pfeffer

Zubereitung:
Den Kalbsnierenbraten gut abwaschen, trocken tupfen und mit Kräutersalz und Pfeffer würzen. In einem Bräter 3 EL Keimöl erhitzen. Den Braten im heißen Fett rundherum scharf anbraten und dann mit dem Bräter bei 180 Grad (Umluft) für 10 Minuten in den Backofen stellen.

1 L Wasser zum Kochen bringen. Die gekörnte Gemüsebrühe einrühren. Die Karotte waschen, bürsten und in dünne Scheiben schneiden. Die Sellerieknolle waschen, bürsten und in kleine Stücke schneiden. Die Zwiebel schälen und in Spalten schneiden. Den Braten aus dem Backofen und aus dem Bräter nehmen.

Die klein gehackten Knochen und das klein geschnittene Gemüse im Bräter gleichmäßig verteilen. Den Braten darauf legen. Etwas heiße Gemüsebrühe zugießen und dann den Bräter mit dem Braten wieder in den Backofen stellen. Den Braten jetzt 120 Minuten im Backofen schmoren lassen und ab und zu etwas Gemüsebrühe aufgießen.

Dann den Braten auf eine Fleischplatte legen und mit Alufolie abdecken. Warm stellen. Die Knochen und das Wurzelgemüse im Bräter etwas anbraten. Dann die restliche Gemüsebrühe aufgießen und den Sud eine halbe Stunde leicht köcheln lassen. Den Sud dann durch ein Sieb in einen Topf abgießen.

Die Soße mit Kräutersalz und Pfeffer abschmecken. Die Soße in einem vorgewärmten Sauciere und den Braten in Scheiben geschnitten servieren.

Serviervorschlag / Anlaß:
Rolandkartoffeln oder Spätzle dazu servieren.

Empfehlung:

ein Klassiker in der schwäbischen Küche

Kochrezepte sind Geschmackssache und bieten oft Varianten und Veränderungen, wir freuen uns auf ihren Kommentar zu diesem Rezept.